osteopathische Behandlung
Die Erstbehandlung beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Anamnese und Untersuchung. Nach einer gründlichen Untersuchung erfolgt die osteopathische Behandlung. Schließlich beantworten wir Ihre Fragen und erklären den osteopathischen Befund. Falls nötig, empfehlen wir Ihnen eine zusätzliche oder weitere Behandlung durch einen Facharzt oder einen anderen Therapeuten.
Die osteopathische Behandlung dauert in der Regel 50 bis 55 Minuten.
Durch die Osteopathie können tiefgreifende Wirkungen erzielt werden – in manchen Fällen schon binnen weniger Konsultationen. Bei komplexen Sachverhalten ist meist
ein längerer Behandlungszeitraum nötig. In einem Abschlussgespräch werden wir gemeinsam das weitere Procedere und die Häufigkeit der Behandlung
festlegen.
Unterstützen Sie die Wirkung der Behandlung indem Sie sich etwas Ruhezeit gönnen und ausreichend Flüssigkeit (Quellwasser oder Kräutertees) zu sich nehmen.
Kinderosteopathie
Grenzen der Osteopathie
Die Osteopathie ist kein Wunder - oder Allheilmittel, sie ist ein Handwerk, das viel Wissen und Erfahrung erfordert. Nicht einsetzbar ist die Osteopathie in der
Notfallmedizin. Als ergänzende und unterstützende Therapie kann die Osteopathie aber, mit Absprache des Arztes, in fast allen Fällen eingesetzt werden.
Ein wichtiger Hinweis zur Osteopathie : sie ist keine Notfallmedizin
Die Osteopathie ersetzt keine Schulmedizin, kann diese allerdings in vielen Fällen und Bereichen gut ergänzen und unterstützen.