Kann Osteopathie bei Rückenschmerzen helfen?

 

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Was die Schmerzen im Rücken mit der Steinzeit zu tun haben und wie Osteopathie bei Rückenschmerzen helfen kann.

Kann Osteopathie bei Rückenschmerzen helfen?

64% der Deutschen leiden laut einer aktuelle statista.com-Umfrage unter Schmerzen. Zur häufigsten Schmerzart zählen die, die im Rücken sitzen. Das bestätigt auch die Patientenumfrage, die der Bundesverband Osteopathie e.V. mit mehr als 5.500 Teilnehmern im Jahr 2018 durchgeführt hat: der Schmerz sitzt im Rücken.

Die Mehrheit leidet unter unspezifischen Rückenschmerzen

Trotz moderner, schulmedizinischer Diagnostik kann oft kein eindeutiger Grund für die Schmerzen im Rücken gefunden werden. Hier spricht man dann von „unspezifischen“ Rückenschmerzen. Osteopathie kann helfen, die Zusammenhänge aufzudecken.

Der Osteopath sucht mit seinen Händen den gesamten Körper nach Spannungen im Gewebe ab, um Aufschluss über die individuellen Schmerzursachen zu erhalten. Funktionsstörungen und Bewegungseinschränkungen werden mit geschulten Händen aufgespürt und mit sanften osteopathischen Techniken gelöst. Osteopathen geht es vor allem darum, die Ursache des körperlichen Leidens zu beheben, damit der Schmerz dauerhaft gelindert und der Bewegungsapparat wieder „zum Laufen gebracht“ wird. Dass dieser dann auch wirklich genug in Bewegung ist, dafür kann nur der Patient selbst sorgen.

Osteopathie lindert akute und chronische Rückenbeschwerden

Die Teilnehmer der BVO-Patienten-Umfrage 2018 gaben an, dass sie nach der osteopathischen Behandlung deutlich weniger Schmerzen im Rücken hatten. Sogar diejenigen, die mit chronischen Beschwerden zum Osteopathen kamen.

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Quelle: BVO News